Samstag, 20. Juli 2013

Homosexuelle sollen sich impfen lassen

Drei Berliner sind in diesem Jahr an Meningokokken gestorben. Die Szene ist alarmiert

Es ist Mai, der Tag vor Christi Himmelfahrt. Zwei 24-jährige Berliner sind zusammen mit Freunden aus. Sie gehen in einen Schwulen-Club, später verbringen sie die Nacht miteinander. Nichts außergewöhnliches in Berlin. Aber ein paar Tage später fühlen sich beide krank. Der eine leidet unter Übelkeit, Fieber und einem steifen Nacken. Er wird ins Krankenhaus eingeliefert. Später liegt er im Koma und sein Gehirn hat einen erheblichen Schaden genommen. Der andere geht noch arbeiten. Doch auch er fühlt sich nach zwei Tagen sehr krank. Er stirbt kurz darauf in seiner Wohnung. Eine gefährliche Ansteckungserkrankung kostete beide das Leben: Meningokokken. Jetzt sind Ärzte und Schwulenszene alarmiert..................................mehr............................http://www.morgenpost.de

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